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Arbeitsprinzip von Hochspannungsschrank und Niederspannungsschrank

Mar 13, 2025

Hoch- und Niederspannungsschaltanlagen sind mit Hochspannungs- oder Niederspannungskabelgeräten verbunden. Allgemein verwenden Stromversorgungsbetriebe und Umspannwerke Hochspannungsschränke, danach erfolgt die Spannungsabstufung durch den Transformator und dann der Übergang zum Niederspannungsschrank, der in der Verteilbox ist. Diese besteht aus einigen Schalter-Schutzbügeln und anderen Schutzvorrichtungen, die zu einem elektrischen Gerät zusammengebaut wurden. Hoch- und Niederspannungsschaltanlagen werden in Niederspannungsauszugschaltanlagen, Wechselstrom-Niederspannungsverteilkabinen, metallbeschichtete Verschiebungsschaltanlagen, fest montierte geteilte Niederspannungsschaltanlagen, Hochspannungskapazitätsschrank und Hochspannungsschaltanlage unterteilt.

Schaltkabinette für Niederspannung und Höchstspannung sind eine Art elektrisches Gerät, bei dem der externe Steuerschalter in das Kabinett führt und dann zum Astschalter weiterleitet. Jeder Ast wird entsprechend seinen Bedürfnissen eingerichtet, wie z.B. Instrumente, Automatisierung, Motormagnetkontakte, verschiedene Wechselstromkontaktoren usw. Einige haben auch Schaltanlagen mit Hochspannungs- und Niederspannungskammern, mit Hochspannungsleitung, wie z.B. in Kraftwerken, und manche verfügen auch über eine Niederzykluslastreduzierung als Hauptausrüstung.

Niederspannungsauszugschaltanlagen werden weit verbreitet in Kraftwerken, Umspannwerken, Fabriken und Bergbauunternehmen sowie in Hochhausbetriebszentren PC und Motorsteuerungszentren MCC eingesetzt, als Wechselstrom 50-60Hz, mit einer nominalen Betriebsspannung von bis zu 1kV und einer nominalen Stromstärke von bis zu 6300A für die Stromversorgungssystemverteilung und die zentrale Motorsteuerung. Die Niederspannungseinheit dient zur reaktiven Leistungskompensation.

Das Niederspannung-Verteilschrank für Wechselstrom ist für Kraftwerke, Umspannwerke, Fabriken und Bergbauunternehmen sowie andere Wechselstrom-Nutzer mit 50 Hz Nominalnetzspannung von bis zu 1 kV und einer Nominalnetzstromstärke von bis zu 6300 A geeignet. Er dient als Verteilsystem zur Umwandlung, Verteilung und Steuerung elektrischer Energie für Strom und Beleuchtung.

Das Hochspannungsschaltkasten besteht aus einem Schrank und einem Leistungsschalter. Der Schrank setzt sich aus einer Gehäuse, elektrischen Komponenten (einschließlich Isolierungsteilen), verschiedenen Mechanismen, Sekundäranschlüssen und Verbindungen zusammen.

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